150. Geburtstag - Maurice Ravel und seine Epoche
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150 Jahre nach seiner Geburt fasziniert und inspiriert Maurice Ravel immer noch. Das international gefeierte Duo mit der Geigerin Judith Ingolfsson und dem Pianisten Vladimir Stoupel stellt Ravels Violinsonate voller harmonischer Kühnheiten und jazziger Einflüsse der spätromantischen Violinsonate von Théodore Dubois gegenüber, die Eleganz, Raffinesse und akademische Strenge vereint. Dubois' Konflikt mit Ravel um den Prix de Rome ist legendär.
\nGabriel Fauré als Dubois' Nachfolger als Direktor des Pariser Konservatoriums unterstützte dagegen seinen Schüler Ravel unermüdlich. Seine Violinsonate voller melodischen Schönheit und tiefer Intimität eröffnet den zweiten Konzertteil. Am Ende steht Ravels berühmte «Tzigane», ein virtuoses und fesselndes Werk, das von seiner Liebe zur Volksmusik und seiner Fähigkeit, traditionelle Formen neu zu erfinden, zeugt.
\nProgramm
\nThéodore Dubois: Sonate pour Violon et Piano (1900)
\nMaurice Ravel : Sonate pour Violon et Piano (1927)
\nGabriel Fauré : Sonate pour Violon et Piano op. 13 (1876)
\nMaurice Ravel : «Tzigane» pour Violon et Piano (1924)
\nJudith Ingolfsson, Violine
\nVladimir Stoupel, Klavier
"- Durchführungsdatum
- Kein Durchführungsdatum
Map
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